Hessigheim

Listed in Meier-Kreiskott (2011) with date ca. 1500: "8-eck, Wappen an schräger Beckenwandung. Der dreigeteilte Aufbau besteht aus einem einfachen Sockel, der vom Viereck ins Achteck überleitet. Die Höhe des kantig wirkenden Schaftes entspricht in etwa der des Beckens, das sich trichterartig nach oben weitet. Ein schmales Wulst- und Stegprofil schließen den Aufbau ab. An der schrägen Beckenwandung befinden sich Wappenschilde." [references cited: Paul Keppler, Württemberg’sche kirchliche Kunstalterthümer, Rottenburg 1888, page 19; Eduard Paulus, Die Kunst- und Alterthums-Denkmale im Neckarkreis, (Eduard Paulus (Hg.), Kunst- und Alterthums-Denkmale im Königreich Württemberg), Stuttgart 1889, page 78; Karl Halbauer, Predigstül, (Veröffentlichungen der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg, Reihe B, Bd. 132), Stuttgart 1997, page 221]. The entry for this church in Kirchen Online [http://www.kirchen-online.org/kirchen--kapellen-in-baden-wuerttemberg/hessigheim---martinskirche.php] [accessed 13 December 2022] describes and illustrates a baptismal font 'in the Germanic style' with an octagonal basin on four of which sides are: 1) a hape(?), 2) an abbot's staff, 3) a chalice and 4) a stonemason's mark: "Der im germanischen Styl gehaltene Taufstein ist achteckig; an 4 Seiten desselben sind Wappenschilde mit folgenden Zeichen ausgehauen, 1) eine Hape, 2) ein Abtsstab (das Ortswappen), 3) ein Kelch und 4) ein Steinmetzenzeichen." The entry in Kirche in Hessignheim [https://kirche-in-hessigheim.de/kirchengemeinde/geschichte-kirche/] [accessed 13 December 2022] notes: "Unter dem nördlichen „Baldachin“ steht ein bemerkens­wertes spätgotisches Taufbecken, das an vier seiner acht Seiten Wappenschilde mit folgenden Darstellungen trägt: Einen Abtstab (Kloster Hirsau), einen Kelch (Pfarrersymbol), eine Hape (Fleckenzeichen) und ein Steinmetzzeichen."