Kirchtimke / Timbike

Drake (2002) mentions a group sandstone font in Westphalia, "in the area south and slightly east of Bremen", which includes the fonts at Achim, Heiligenfelde, Riede and Verden cathedral, as well. A communication to BSI from Pol Herman (e-mail of 20 June 2023) suggests that the group can be expanded to include the fonts of Kirchtimke, Stolzenau and Leese. The entry for this church in the Evangelisch-lutherische Landeskrche Hannovers [https://www.kirchenkreis-osterholz.de/Kirchengemeinden/Kirchtimke] [accessed 3 December 2022] reports a baptismal font in it originally from the medieval church that was replaced in 1739. Noted and partially illustrated in the Evangelisch-lutherische Landeskrche Hannovers [https://www.kirchengemeinde-kirchtimke.de/-ber-uns/Unsere-Denkmale-und-Kunstwerke] [accessed 3 December 2022] as a baptismal font of the 12th-13th century perhaps from the same workshop as the one in the cathedral at Verden: "Der Taufstein in Kirchtimke stammt aus dem 12./13. Jahrhundert, vielleicht aus derselben Werkstatt wie der Taufstein im Verdener Dom. Von einem mit vier Diensten besetzten Rundpfeiler wird das Taufbecken getragen. Den oberen Rand säumt ein Schmuckstreifen mit Ornamenten für das Wasser. In früherer Zeit hatte das Taufbecken einen Deckel mit Scharnier und innen einen Tonfuß für die kupferne Taufschüssel aus dem Jahr 1685. Im Zuge der Renovierung 1962 erhiel das Taufbecken eine kupferne Bekrönung mit vier Segmenten (Jesus und die Kinder, Taufe Jesu, Kreuzigung und Arche Noah) und eine Silberschale für das Wasser."